Dienstag, 4. März 2008

pool (kein wasser)

"das war aber kurz... länger hätte es aber auch nicht sein müssen." meinte liebsteste, als wir uns anschickten, uns von unseren plätzen im akademietheater zu erheben, nachdem wir dort mark ravenhills pool (kein wasser) gesehen haben. ein stück, das nur 1 stunde 15 dauert, was tatsächlich genug war. im prinzip ist es eine zynische satire auf den kunstbetrieb und die (voyeuristischen) methoden zeitgenössischer (foto-)kunst, erzählt von vier schauspielerInnen und aufgehängt am kunstkonzept von nan goldin. so weit, so gut. aber es ist halt nichts neues. menschliche niedertracht und kleingeistigkeit wurde schon oft und besser auf die bühne gebracht, kunstkritik auch. ich denke da nur an yasmina rezas meisterwerk "kunst". halt wieder einmal ein unspektakulärer "naja"-theaterabend.
etwas neues gab es allerdings: ein ca. 2,5m großes stanleymesser stürzte auf die bühne - so etwas haben wir noch nicht gesehen, da waren liebsteste und ich uns einig, wie dieses requisit mit dem stück im zusammenhang steht, war uns allerdings nicht ganz klar.
einig waren wir uns auch darüber, dass das erfreulichste an pool sylvie rohrer ist, die nicht nur eine tolle schauspilerin ist (und ihre männlichen kollegen an die wand spielte), sondern auch eine augenweide und außerdem eine wahrlich wohlklingende stimme hat. - nur weil ich immer gerne das schöne in allem sehe ;-)

samen & zwiebel - teil 2

als ergänzung zum letzten eintrag kann ich sagen:
von der rosa blühenden pflanze bilde ich mir mittlerweile ein, dass sie ein bergenie ist.
was die blumenzwiebel anbelangt, hab ich mir ein herz gefasst und gestern nach meiner stauden-vorlesung, die professorin gefragt, dir mir geraten hat, sie halbschattig aufzustellen.
die samen, mit deren keimung ich, wenn überhaupt, in 3-4 wochen gerechnet habe, haben praktisch sofort grünes produziert - zumindest, die die im warmen zimmer stehen, die auf der veranda (ca.12°C) sind erst in den keimansätzen. teilweise muss ich mir was einfallenlassen, weil den keimlingen die plastiksackerlhüllen zu klein sind. allerdings weiß ich noch nicht, ob ich größere sackerl drübertu und damit die "gewächshausatmoshäre" verlängere oder ob ich sie einfach offen stehen lasse.

Donnerstag, 28. Februar 2008

samen & zwiebel

nachdem mein kleines paradies sich im februar verhält, als wäre es anfang april, kann auch die gärtnerin nicht nachstehen und muss ans werk. und es macht einfach spaß!
die mühsamen arbeiten wie verblühtes vom vorjahr abschneiden und die wege kehren (nicht vor dem angekündigten sturm!) habe ich noch aufgeschoben und stattdessen eine menge samen von sommerblumen und stauden zum vorziehen im zimmer gesät.

samen

die schalen habe ich noch in durchsichtige plastiksackerl verpackt und auf die erfreulicherweise zahlreichen fensterbretter in meiner villa kunterbunt verteilt. in den vergangenen jahren war ich nur mit wenigen meiner mannigfaltigen samen-versuche erfolgreich, aber ich kann's dann trotz guter vorsätze und mahnender worte meiner liebstesten nie lassen. und die plastiksackerl-methode habe ich schließlich noch nie probiert.

außerdem habe ich mich an drei verschiedenen methoden versucht, avocadokerne zum keimen zu bringen, nachdem ich vor zwei jahren mit einer vierten baden gegangen bin und das alles angeblich immer so einfach und dodelsicher ist.

und dann fanden sich noch eine menge blumenzwiebel, die ich alle dicht an dicht in topfe und kisterln gesetzt habe. die ohne austrieb habe dich dunkel und kühl untergestellt und die mit austrieb vors haus in die sonne.

zwiebelcollection

jetzt bin ich aber sehr unschlüssig, ob ich das so beibehalten soll. wenn man die zwiebel normal in die erde setzt, sind diese austriebe ja unterirdisch. soll ich sie ins dunkle stellen, bis sie blätter haben? die krokusse in meinem balkonkisterl haben sich auch im dunkeln voll entwickelt, und ich hab sie erst zur blüte rausgeholt. der liebstesten mutter meinte, die sonne würde nicht schaden, aber das dicht an dicht gepflanzte. aber so kriegt man die ja auch im handel. über ratschläge bzw. erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar!

sonst mache ich jeden tag mindestens zwei gartenrundgänge und entdecke jedes mal etwas neues. so sind mittlerweile einige krokusse in gelb und blau, sowie eine blaue iris aufgeblüht, die primeln, leberbalsame, hahnenfüße und schneeglöckchen vermehren sich rasant und in den letzten zwei tagen haben einige tulpen ihre ihre blätter von 0 auf gut 12cm aus dem boden schießen lassen. die forsythie wird ihre knospen bald aufspringen lassen und auch die kletterhortensie hat auch schon knospen.

allerdings muss ich sagen, dass dieser prachtvolle frühlingseinbruch auch für mich auch gespenstisch ist. es ist einfach zu früh. als vor ein paar tagen in den nachrichten verlautbart wurde, dass in vorarlberg bereits die marillenbäume blühen, hat es mich fast umgehauen.

eine besonders spannende entdeckung habe ich gestern gemacht.

bergenie

diese pflanze habe ich vorigen sommer ausgegraben, als wir den garten meiner oma auflösen mussten, weil mir die blätter gut gefallen haben. meine großeltern wussten aber nur, dass sie im frühling rosa blüht. also wenn jemand weiß, wie diese pflanze heißt, wäre ich auch diesbezüglich über hinweise dankbar.

Mittwoch, 27. Februar 2008

trostloser reigen

mein dieswöchiger theatermarathon (drei stücke in acht tagen) führte mich gestern wieder ins burgtheater und zwar zu arthur schnitzlers reigen - eine inszenierung, die eh schon mehrere jahre auf dem buckel hat, die ich aber bisher noch nie wirklich erwischt habe. gestern war es also soweit und nach einem wunderfeinen nachmittag mit k.t., an dem wir uns auch eine weile im volksgarten von der frühlingssonne im februar verzaubern ließen, war es dann soweit. trotz der tollen besetzung (die anbetungswürdige birgit minichmayr, die mit demselben attribut zu versehende regina fritsch, cornelius obonya, sven-eric bechtolf, robert meyer) war das beeindruckendste an diesem theaterabend, um nicht zu sagen das beeindrückendste, das erlebnis am mittelrang in der letzen reihe zu sitzen, wo offenbar nicht vorgesehen ist, dass das publikum auch beine hat. meine knie haben mir daheim noch weh getan und auch meine begleiterin, die ein stückchen kleiner ist als ich, fühlte sich leicht ramponiert.
zum stück oder besser zu inszenierung fällt mir v.a. ein wort ein: trostlos. wohl waren alle schauspielerInnen (nicht nur die genannten) sehr gut, es gab auch zahlreiche witzige stellen, aber was ich vermisst habe, ist diese schnitzlerspezifische scheinbare leichtigkeit, mit der (eigentlich auch in diesem stück) ernste bzw. kritische inhalte transportiert werden. natürlich ist es trostlos, wenn es nur darum geht, wenn jeder mit jeder und jede mit jedem ins bett steigt, keine gefühle aufkommen und wenn doch, dann gleich enttäuscht werden. aber bei dieser inszenierung versteht man nicht, warum die beteiligten "es" überhaupt tun. wie gesagt, mancherlei lacher und einiges, das sehr gut zu k.t.s und meiner nachmittäglichen macho-verhaltensanalyse passte und uns deswegen schmunzeln ließ, aber im gesamten wieder ein theaterabend wo einer (diesmal auf schmerzenden beinen hinausstelzend) nur ein wirklich trostloses "naja" als resümee einfällt.

das einzige, woran man noch glauben kann, ist der deutsche schlager

shakespeare müsste schon sehr vorausschauend gewesen sein, hätte er diese zeile in sein maß für maß geschrieben. ganz generell sollte das burgtheater seine aufführung dieses stücks eher als "nach shakespeare" bewerben, weil vom ursprungstext fast nur noch grundzüge der handlung übrig geblieben sind. aber die modernisierung ist rundherum gelungen. der "neue" text ist sehr stimmig und bringt das stück in die gegenwart, ohne künstlich aufgesetzt zu wirken und ohne die handlung an sich zu verändern. im vordergrund steht die sogenannte "niedere" handlung im rotlichtmilieu, die dank großartiger schauspielerischer leistungen (regina fritsch und nicholas ofczarek grandios wie immer, aber auch alle anderen wirklich toll), die wirklich komisch gestaltet ist, aber trotzdem nicht nur "verklamaukt" wird, sondern ohne zeigefinger sozialkritisch dargestellt wird, was meiner erinnerung nach durchaus im sinne des stücks ist. sie "hohe" handlung ist sehr stark reduziert, und auch ein paar themen, die shakespeare anspricht, sind weggelassen. ich verstehe zwar nicht ganz, warum, aber die aufführung ist in sich sehr stimmig, gelungen modernisiert, von karin beier sehr gut und gefinkelt inszeniert, ohne die regiearbeit in den vordergrund zu stellen und trotzdem ist vom guten alten william noch etwas übrig geblieben.
subjektiv vielleicht der wichtigste gradmesser: ich bin in über drei stunden nicht eingeschlafen. das sit mir z.b. bei könig lear vorige woche nicht gelungen, obwohl der auch nicht schlecht war.
im gesamten kann ich sagen, dass "maß für maß" von den aufführungen an der burg, die ich in dieser saison gesehen habe, die erste ist, die mich wirklich begeistert hat.

Donnerstag, 21. Februar 2008

mondfinsternis

von wegen!
mit oder ohne fernglas - so eine wolkendecke hält dicht. *grmpf*
da wäre schlafen wohl die bessere beschäftigung gewesen.
wenigstens habe ich bei meinem spaziergang verifiziert, was mir neulich erzählt wurde und mir in über 30 jahren in dieser stadt noch nie aufgefallen ist, nämlich dass nach mitternacht wirklich nur jede zweite staßenlaterne leuchtet. nur für für meine straße stimmt das nicht, da brennt jede. vielleicht bzw. hoffentlich sind diese neuen, futuristischen dinger so energiesparend, dass die gemeinde mit oranger asphaltbestrahlung nicht geizen muss.
wenn schon keine hommelserscheinungen, dann immerhin eine erkenntnis. auch was wert.
ich geh jetzt ins bett und schau mir die rote mondin morgen im fernsehen an. *gähn*

Samstag, 16. Februar 2008

...

ich traute heute vormittag meinen augen nicht, als ich sah, dass der februar sich nicht an meine frühlingslaune hält und den garten komplett zuschneien ließ. gegen mittag strahlte die sonne mit voller kraft und und der morgendliche winterbruch war wieder vorbei. aber an ein paar stellen im garten fanden sich noch reste. zum beweis: schnee080215

das war für mich anlass, mich beim gartenrundgang einmal mit der kamera zu bewaffnen, um zu dokumentieren, dass ich mir das frühlingserwachen der letzten wochen nicht nur eingebildert habe:
die primeln machen schon seit ein paar wochen ihrem namen alle ehre primel-gelb080215
ein paar leberblümchen blühen auch schon leberblümchen080215
die hahnenfüße wuchern ohnehin wie unkraut und die allerorts in voller blüte stehenden schneeglöckchen zeigen sich schön langsam auch hier schneegloeckchen080215
ein paar andere pflanzen zeigen sich schon schön langsam. z.b. knospt der ranunkelstrauch , der winterportulak ist ein stückchen heraußen und das sedum ist auch schon recht fleißig sedum080215

möge der frühling beginnen!

Dienstag, 12. Februar 2008

die deutsche bischofskonferenz hat einen neuen vorsitzenden

wm51

na und? muss ich mir das anhören? natürlich nicht. niemand zwingt mich zum radiohören. aber einerseits lohnt es sich meistens, ö1 zu lauschen, andererseits rede ich hier nicht von einer der (übertrieben) vielen religionssendungen, sondern vom mittagsjournal, üblicherweise die beste nachrichtensendung der alpenrepublik.
ob die verschiedenen personalrochaden der katholischen kirche in österreich in die nachrichten gehören, kann man streiten. aber warum die deutsche bischofskonferenz jemand anderen als die deutschen katholikInnen was angeht, versteh ich nicht. liebe sendungsverantwortliche, habt ihr so starken politischen druck, dass ihr euch so vereinnahmen lassen müsst?

für die überbetonung katholischer themen verleihe ich eine wilde dornenranke an ö1.

Montag, 11. Februar 2008

musikorakel

ich mach's mal der distel nach und befrage das musikorakel:

Who is a witness to, who is a warrior
Who denies his urge to break and run

geduldsfaden

als so reißfest wie der bindedraht, den ich verarbeitet habe, hat sich mein sonst sehr zarter geduldsfaden erwiesen, als ich gestern und heute die "schnalle" für den gürtel fädelte, den meine liebsteste sich passend zum weihnachtlich gestrickten rock gewünscht hat. immerhin besteht das kleine ding aus ca. 540 rocailles, die zuerst auch farblich sortiert und abgezählt werden wollten. aber jetzt ist sie fertig und ich bin ein kleines bisschen stolz auf mich und v.a. meinen geduldsfaden. ;-)

baelte blomst

Freitag, 8. Februar 2008

selten aber doch

es gibt sie, jene hochgeschätzten genossInnen aus einer beinahe anderen zeit, die noch snailmailkarten und -briefe schreiben und das manchmal einfach so, ohne dass weihnachten, geburtstag oder urlaubsgrüße anstehen. und obwohl ich mich über jede e-card und jedes persönliche mail freue, ist papierene post immer noch konkurrenzlos im begeistern. ich bin selbst keine heldin auf diesem gebiet, sogar noch weniger als im prompten mailbeantworten. aber ich habe das glück, dass liebe menschen gelegentlich mich via postkastl erfreuen. heute war es wieder so weit: ich öffne mit mühen das klemmende jenige, da leuchtet mir vor dem hintergrund von mind. 5 kg reklame ein narzissenmeer narzissen1 entgegen - natürlich von s., der treuesten und unermüdlichsten kartenverfasserin in meinem leben *knuddel*, die nicht nur schöne bilder findet, sondern sich auch erinnert, dass für mich jänner und februar völlig unnötige monate sind, die nur das frühjahr in der warteschleife halten:
narzissen2
und heute kam der frühlingsgruß wirklich punktgenau richtig.
danke!

Donnerstag, 7. Februar 2008

gender mainstreaming

im sinne des politisch korrekt in stellenausschreibungen der republik österreich herumspukenden gendermainstreaming-geistes liest mensch besonders für hochqualifizierte jobs oft, dass frauen sich eben besonders ermutigt fühlen sollen, sich zu bewerben. dass dann die praxis oft anders aussieht und die zuständigen gremien mit zähnen und klauen versuchen, frauenkarrieren zu verhindern, zeigt nur z.b. eine rektorinnenbestellung á la boku. umso erstaunter war ich soeben, als ich vorhin in einem mail mit ausschreibungen an der uni linz las: "Im Sinne des Gender Mainstreaming werden Männer besonders ermutigt sich zu bewerben."
ich hab das mail nur mit halber aufmerksamkeit überflogen, aber da war ich wieder voll da und scrollte herum, worum es geht... an welcher fakultät gibt es einen frauenüberhang? wo im wissenschaftlichen bereich sind männer unterrepräsentiert?
- na? - richtig, in der allgemeinen verwaltung auf (etwas gehobeneren) sekretärInnenposten...

integrativ atmen

gestern habe ich mit neugier und ohne besondere erwartungen einen kurs in integrativer atemgymnastik besucht. zuerst fühlte ich mich ein bisschen komisch, war ich doch die einzige "neue" in der kleinen, aber feinen runde, und die kurze, abstrakte einführung in das kursprocedere schüchterte mich ein bisschen ein. dann kam auch noch eine partnerinnenübung, wo frau ewig auf einem bein stehen musste und ich bin wohl doch leicht aus dem gleichgewicht zu bringen ;-)). also musste ich meine partnerin, die kursinstrukteurin, so umdirigieren, dass ich mich anhalten konnte. als sie dann aber sehr freundlich sagte, es sei gut, dass ich meine grenzen kenne, verflog meine peinliche berührtheit ein wenig.
die weiteren übungen taten einfach nur gut, belebten, energetisierten, aktivierten, befreiten. nach eineinhalb stunden trat ich meinen heimweg trotz schwerer bücher- und einkaufssackerl ganz leicht, beinahe schwebend an und auch die grölenden, bierdosenschwingenden männchenhorden, die auf dem weg zum fußballländermatch dieselbe u-bahn benutzten, waren mir gelinde gesagt wurscht. ich war so gut drauf, dass meine nase sich einfach nicht rümpfen wollte. so selbstbewussteinsstärkungs- und raumergreifungsübungen haben offenbar etwas für sich ;-) daheim war ich in kreativer wohllaune und habe den abend mit schmuckbasteln verbracht.
was das integrative an der integrativen atemgymnastik bzw. deren philosophie ist, habe ich zwar (noch) nicht herausgefunden, aber ich geh's mal praktisch an und versuch mich an die übungen von gestern zu erinnern...

Samstag, 2. Februar 2008

Wien Weiblich

heute habe ich über eine gemeinsame freundin (happy birthday n.!) eine wirklich nette und tolle frau kennengelernt, nämlich irmgard, und hatte das vergnügen, mit ihr durch die wiener innenstadt zu spazieren, wobei ich in sachen frauengeschichte eine menge gelernt und sehen gelernt habe. wie oft bin ich z.b. am haus "zum goldenen becher" vorbeigegangen, ohne zu sehen, dass auf manchen fresken amazonen dargestellt sind. die sage vom roten turm kannte ich gar nicht und wo die berühmte schule von eugenie schwarzwald stand, wusste ich auch nicht, so wie vieles andere, das ich heute gehört habe und hoffentlich auch behalten werde. vielen dank!

hofburg1

hofburg2
frauenpaare in der hofburg

sphinge-ankeruhr
sphinge im durchgang unter der ankeruhr

Queerbeets bunte Blüten

Life is not a problem to be solved but a mystery to be lived.


wm1

Wer wandelt durch den Garten?

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BesucherInnen

danke, bärin! beruhigend...
danke, bärin! beruhigend wirkt das stück nicht auf...
queerbeet - 4. Okt, 22:59
Ich habe da so ein Stück...
...Repertoire, das heißt "Coincidence". *gg* Hier...
baerin - 27. Sep, 19:48
Glück gehabt
Manchmal kann Frau ihr Glück nicht fassen. Boah... Schön...
Briganti - 7. Aug, 19:00
Hihi
...ja der schlaflosen.... nicht so schön dann... P.S.:das...
Amanleian (Gast) - 6. Aug, 01:07

queerbeet unterwegs

sehr hübsch. wenn die...
sehr hübsch. wenn die klebertropfen gut halten, sind...
distel - 12. Okt, 10:16
hi distel! danke für...
hi distel! danke für die podcastfolge. wo auch immer...
distel - 10. Jul, 19:28
ich hatte gerade eine...
ich hatte gerade eine beinahe-stunde lang sehr viel...
distel - 3. Jul, 01:28
für eben mal schnell...
für eben mal schnell war das aber ganz schön gehaltvoll... mich...
distel - 28. Mai, 19:17
ich sehe, du hast die...
ich sehe, du hast die carousel-socken auf er liste....
distel - 27. Mai, 19:22

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