Kunstblumen

Donnerstag, 3. Juli 2008

kari bremnes & lila downs in concert

irgendwann anfang voriger woche surfte ich lustlos auf den programmseiten eines fernsehsenders herum, als mich in einem werbeinserat plötzlich ein name ansprang: kari bremnes. beim jazzfest, das den begriff "jazz" offenbar sehr weit fasst, würde sie zum ersten mal in ö auftreten. da ich schon seit ca. 11 jahren eine glühende verehrerin dieser norwegischen sängerin bin (ich hab von ihr tatsächlich hauptsächlich noch von cds überspielte cassetten), war ich natürlich gleich aufgeregt als wie und musste da hin.

am beginn war ich etwas erbost, weil man vom jazzfest aus offenbar nicht nur mir gesagt hatte, dass kartenreservierung nicht nötig sei, weswegen die schlange an der abendkassa (nur eine kassa offen *augen verdreh*) bis weit in den hof des museumsquartiers reichte, was nicht nur meinen geduldsfaden enorm strapazierte, sondern mich bangen ließ, ob ich überhaupt noch eine karte ergattern würde. außerdem gab es dann keine ermäßigungen mehr - an der abendkassa doch nicht! das hat mich schon geärgert.

aber irgendwann war ich dann drinnen in halle e, dem barocken pferdestall, der m.e. ein sehr schöner rahmen für konzerte ist, und so begann es:



und das war nur der auftakt eines eineinhalbstündigen konzerts, in dem kari bremnes, die neben ihrer fabelfabelhaften stimme auch eine enorme ausstrahlung hat (und überhaupt eine hinreißende frau ist, ähm...), sich quer durch ihr oeuvre sang und zu meiner freude auch zwei lieder von den ganz alten alben, die mir halt vertraut sind, darbot. sogar eine ihrer genialen vertonungen von tove ditlevsens wunderbaren gedichten (mit hjerte hamrer og hamrer) von 1991 war zu hören. die witzigen und eloquenten conferencen zwischen den liedern sollen auch nicht unerwähnt bleiben.
ich war jedenfalls hin und weg und gänzlich verzaubert ;-) und zu meinen altersschwachen cassetten haben sich jetzt auch zwei cds gesellt.

wer lieber englisches mag, kann z.b. auch in deses zauberhafte lied von einem früheren album hineinhören:


nach der pause betrat dann die künstlerin, derentwegen der großteil des publikums eigentlich da war, zum ersten mal eine österreichische bühne: lila downs. ihr musikstil hat mit dem von kari bremens überhaupt nichts gemeinsam und erinnert sehr an den soundtrack zum film "frida". virtuos verbidet sie mexikanische folklore mit pop und am rande auch jazzigem, singt tw. englisch, aber hauptsächlich spanisch. ich fand das konzert eine gute mischung aus fröhlichem und ruhigem, aus politischem, liebesliedern und liedern über den alltag. die sängerin ein unglaubliches energiebündel mit einer stimme über scheinbar alle biologisch möglichen öktaven. faszinierend.



ich weiß zwar nicht, was die jazfest-veranstalter gestochen hat, ausgerechnet diese beide künstlerinnen an einem aben zusammenzuspannen, aber nachdem es nun mal mal so war, vergleicht frau natürlich unweigerlich: so sehr mich lila downs mitgerissen hat, muss ich sagen, dass mir die kühle nordische poesie von kari bremnes seelisch oder mentalitätsmäßig näher ist, aber das hat mich natürlich nicht davon abgehalten, beide konzerte in vollen zügen zu genießen.

Theaternachtrag 5: Johann Wolfgang Goethe: Clavigo

schande über mich! wenn nicht eine freundin freikarten gewonnen hätte, hätte ich in dieser saison das volkstheater ganz ausgelassen, obwohl es einige interessante inszenierungen gab, und meine eltern, die ein abo haben, oft recht angetan waren von dem, was sie dort sahen. aber wenn es die günstigen karten nur an der abendkassa gibt, dann hat man halt keinen festen termin und so geht das volkstheater unter…

schade. denn zumindest clavigo war äußerst sehenswert. sehr straight, modern, schnörkellos inszeniert, und auf jeden fall noch goethe. handlung pur und durch die kargheit doch sehr psychologisch. so mag ich das.

Theaternachtrag 4: William Shakespeare: Die Rosenkriege

so viel vorweg: das beste an diesem theaterabend war, dass er auslöser für einiges nachlesen war. ein bisschen aufpolierung der allgemeinbildung schadet nie. in diesem sinne: das sind die rosenkriege historisch, shakespeare handelt sie in den drei teilen von heinrich VI und in könig richerd III ab (york-tetralogie) das burgtheater macht aus den 4 jeweils abendfüllenden dramen einen einzigen theaterabend, der entsprechend verwirrend ist. bei richard III hab ich mich schließlich ausgekannt (so halbwegs), aber bei den drei heinrichen wurde alles gestrichen, was nicht unmittelbar zur ermordung einer figur führt. intrige - mord -intrige - mord usw. - monoton und einschläfernd - von größtenteils recht ähnlich benamsten personen. zur allgemeinen verwirrung spielen fast alle schauspielerInnen (an der besetzung gibt es nichts zu nörgeln) mehrere rollen, so dass man kaum noch weiß, ob das schon wieder wer neuer ist oder eh noch der alte charakter.

kurz zusammengfasst: die ersten 7 stunden waren öd, langweilig und fad, und ich hab nur deswegen nicht friedlich vor mich hingeschnarcht, weil auf der spärlich besetzten galerie mit anarchischer verve gegen alle theaterussancen verstoßen und weithin geplauscht und gepicknickt wurde, so auch von mir und meiner begleitung. außerdem entspannen sich auch debatten darüber, wer da jetzt wohl ermordet worden sei und wie welcher charakter zu den anderen in beziehung steht.
aber die letzten 15 minuten und besonders das finale waren fulminant, dagegen ist nichts zu sagen. wirklich großartig.
und den letzten bus habe ich dann auch noch erwischt ;-)

Theaternachtrag 3: René Pollesch: Das purpurne Muttermal

wirklich aufgefallen ist mir dieses stück bei der letzten verleihung des nestroy-theaterpreises. ich fand die arbeitsweise von pollesch sehr spannend, das stück, d.h. den text mit den darstellerInnen zu erarbeiten, nur rahmen vorzugeben. sophie rois, die ich sehr schätze und die in ö sonst eh nicht zu sehen ist, spielt auch mit, also schnell das wichtelmädchen, meine getreulichste theaterbegleiterin, überzeugt und los… bevor das stück begann, meinte meine begleiterin, es sei so peinlich, dass sie immer so unvorbereitet ins theater ginge. ihre familie habe gefragt, worum es denn in dem stück ginge, das sie an diesem abend sehen werde und habe keine antwort gehabt. außer erinnerungsfragmenten an das konzept – die nestroy-gala war im herbst, im theater waren wir im mai -, konnte ich auch nichts erhellendes beitragen.
das stück begann, war stellenweise sehr witzig. man hatte ständig den eindruck, es würde eine menge persilfiert, v.a. die film- und theaterbranche. durchaus aufregend war, dass nicht nur auf der bühne, sondern auch hinter den kulissen gespielt wurde, was gefilmt und auf der bühne via leinwand gezeigt wurde. nach 1,5 stunden war es vorbei, und wir waren vergnügt. beim verlassen des theaters meinte das wichtelmädchen: „also wenn mich jetzt wer fragt, worum es gegangen ist, kann ich das noch weniger sagen als vorher.“ – dem ist nichts hinzuzufügen.

Mittwoch, 2. Juli 2008

Theaternachtrag 2: Alfred Dorfer: Fremd

alfred dorfer, neben lukas resetarits und thomas maurer mein lieblingskabarettist, gastierte im akademietheater, das interessanterweise für den abend die kartenpreise reduzierte, aber auch für mehr als 3 euro wäre ich begeistert dabei gewesen. „fremd“ ist meines erachtens nicht dorfers bestes programm und ich habe ihn ob zahlreicher anspielungen auf den großen nachbarn ein wenig im verdacht, dass „fremd“ eigentlich zur eroberung des deutschen marktes gedacht ist, weswegen ich ihm das recycling einiger älterer pointen großmütig vergebe. schließlich ist das, was da wiederaufgenommen wird, nicht das übelste. und wenn dorfer auch nicht sein bestes programm spielt, dann spielt er immer noch ein sensationell gutes programm, das ich nur wärmstens weiterempfehlen kann. sätze wie „nicht erreichtes zählt, sondern erzähltes reicht“ oder die pauseneinleitung, nachdem auf einer leinwand einiges an bildmaterial zu sehen war, „wenn es von allem und jedem ein Bild gibt, dann hat die vorstellung pause“ klingen noch sehr lange nach.

Theaternachtrag 1: Gehasste Geliebte

gehasste geliebte - briefe zwischen arthur schnitzler und adele sandrock gelesen von elisabeth orth und peter simonischek. eine lesung eines geistreichen briefwechsels, witzig inszeniert, dargeboten von zweien meiner schauspiellieblinge. was will ich mehr?
und eines feministisches lächelns konnte ich mich auch nicht erweheren, wenn der große schnitzler sich selbst entlarvt, wenn er seine adele immer ein wenig machogönnerhaft als dummes mädel abkanzelt, wobei sie durch ihre texte völlig kommentarlos beweist, dass sie ihm an geist und (sprach-)witz um nichts nachsteht.

Freitag, 18. April 2008

Matrix im Musa

nachdem liebsteste und ich am vormittag hochkant aus dem modepalast im muqua rausgeworfen worden waren, weil wir zu früh dran waren - wer kommt schon auf die idee, dass eine ausstellung erst um 12 uhr aufmacht *augen verdreh* - und so nur den museumsshop entern konnten, der durchwegs charme hat, waren wir am nachmittag erfolgreicher. da waren wir in der ausstellung matrix. geschlechter, verhältnisse, revisionen im musa. medienberichte hatten einiges versprochen, entsprechend gespannt war ich auch. nur muss beim musa immer bedacht werden, dass es nur arbeiten aus der eigenen sammlung zeigt. dementsprechend waren nicht die internationalen highlights zu sehen, die es zum thema gibt, sondern es gab einen österreich- bzw. wien-schwerpunkt, was ja auch recht interessant ist, v.a. bei den ganz neuen arbeiten. an "großen" namen wurde mit elke krystufek (imho schwaches werk), VALIE EXPORT (die altbekannte genitalpanik) und edgar honetschläger (eine nach meinem geschmack nicht unwitzige fotoserie) und friedl kubelka, deren ausgestellte arbeit mich sehr angesprochen hat, geworben. interessanter fand ich jedoch generell die (zumindest mir) nicht bekannten künstlerInnen. besonders die werke von ulrike müller, katrina daschner, magda tothova und einem männlichen künstler, dessen namen mir entfallen ist. leider habe ich nur die bildgeschichte von katrina daschner, "after she disappeared into all these playgrounds", im netz gefunden. der link führt auf die hp der künstlerin. dort weiterklicken: work/foto/1996-99/3-7.
sehr faszinierend fand ich auch den film, der nur die hinterteile von menschen zeigt, die auf einer wiener einkaufsstraße gehen. der name dieser künstlerin ist mir auch entfallen.

aus queer-perspektive am interessantesten war wohl die arbeit von hans a. scheirl, in der er sich als drag king bzw. ftm persönlich in einer tradition verortet. sonst gab es noch fotoarbeiten, die ein wenig mit geschlechterrollen spielen, aber eher traditionell sind.

resümee: nicht die umwerfendste ausstellung, aber kurz mal vorbeischauen lohnt sich durchaus.

Montag, 14. April 2008

Motortown

letztens war ich zur abwechslung mal wieder im theater. ;-) und zwar in meinem lieblingshaus, dem akademietheater, um mir simon stephens' motortown anzusehen. die handlung ist schnell zusammengefasst: ein mann kommt aus dme krieg nach hause, wird mit dem leben nicht fertig und seine umwelt nicht mit ihm. das ganze evoziert brutale gewalt und natürlich wird gleich einmal eine frau umgebracht. hurra.
nach knapp zwei stunden ist das ganze dann vorbei. hurra!
ich geb' zu, das ganze stück über mit dem schlaf gekämpft zu haben, weswegen ich vermutlich nicht alle feinheiten, so es welche gab, mitbekommen habe. aber die darstellung von roher gewalt auf der bühne habe ich schon soooo oft gesehen und das auch in stücken, die noch anderes zu bieten hatten. psychologische einblicke, (schwarzen) humor, irgendeine sich entwickelnde handlung, whatever. vielleicht liegt's auch an der inszenierung von andrea breth, deren interviews ich immer gerne höre, deren inszenierungen mir aber bisher nie gefallen haben. aber diesmal ist mir die inszenierung als solche eigentlich gar nicht aufgefallen, weder positiv noch negativ. etwas verklärt denke ich da z.b. an den leutnant von inishmore zurück, wo es um terrorismus ging, viel brutalität gezeigt wurde, und wo es dennoch eine menge humor gab, was für mich die grundthematik noch drastischer macht, als wenn es nur um die schiere gewalt geht. so sehr es mich beutelt, wenn ich das schreibe, aber einfach hindreschen und herumbrüllen ist irgendwie fad.

wenn ich das stück schon eher schwach fand, die darstellenden fand ich sehr gut, allen voran natürlich nicholas ofczarek in der hauptrolle, auch wenn er einen für mich etwas befremdlichen akzent pflegte, so dass meine begleiterin, die ihn ihn nicht kannte, arglos dachte, er käme aus dem höchsten deutschen norden. ofczarek hatte aber wenigstens gelegenheit als schauspieler zu agieren und trotz des eindimensionalen charakters seiner figur etwas zu zeigen (mir fällt grad keine gute formulierung ein), während die rollen der anderen - und immerhin haben größen wie andrea clausen, johanna wokalek oder udo samel mitgespielt - nicht viel boten.

Martin Schnur. Schein

die werke des steirischen künstlers martin schnur habe ich voriges jahr auf der viennafair kennengelernt und war recht ratlos, was ich davon halten soll. was wir zu sehen bekamen, waren gemälde, von wäldern, in denen irgendwo als bild im bild bilder von reglos in andersgestaltiger botanik liegenden frauen zu sehen waren. eigentlich haben mir die bilder gefallen, die lichtstimmung verzaubert, die virtuse maltechnik den atem geraubt, andererseits schluckt die feministin ob der leblos hingegossenen frauen und murmelt etwas von "bitte nicht schon wieder" und denkt an die romantik mit ihren zur inspiration der künstler in fragiler schönheit dahingeschiedenen femmes fragiles.

heuer gab es jedenfalls im augarten contemporary eine schnur-personale, die mir -zugegeben - entgangen wäre, hätte liebsteste nicht freikarten samt führung gewonnen und mich hingeschleift. dabei wurde ich nicht nur das sexismus-unbehagen des vorjahres los, sondern bin ganz begeister wieder von dannen gezogen. mir hat wahnsinnig gut gefallen, wie der künstler scheinbar harmonische bilder malt, die wirklich schön anzuschauen sind, bis man genauer hinschaut und durch die wahl des bildausschnittes und/oder der komposition seines bild-im-bild-verfahrens aufgerüttelt bis verstört wird. außerdem sind seine licht- und schattenspiele einfach großartig. bzw. meine ich, seine art zu sehen zu nachvollziehen zu können. am oben angegebenen link sind, wenn auch etwas umständlich anzuklicken, einige bilder zu sehen. im original wirken sie zwar eindrucksvoller, aber anschauen lohnt sich auch so.

Mittwoch, 2. April 2008

Der Gott des Gemetzels

der gott des gemetzels ist das neueste stück der französischen dramatikerin yasmina reza, und nachdem ich von den beiden anderen ihrer stücke, die ich gesehen habe, dreimal leben und "kunst" (2x gesehen) so unglaublich begeistert war, war ich natürlich extrem gespannt darauf. und nicht nur ich, denn liebsteste hielt mich schon mitte februar nachdrücklich dazu an, karten für ganz knapp nach der premiere, also gestern, zu organisieren. in der bühne habe ich in einem recht netten artikel über das stück gelesen, dass der gott des gemetzels an 60 deutschen bühnen gespielt wird/ wurde. das finde ich beachtlich.

in dem stück geht es darum, dass zwei ehepaare einander treffen um darüber zu diskutieren, dass der sohn des einen paares dem sohn des anderen zwei zähne ausgeschlagen hat. das ist aber nur die rahmenhandlung. es geht um die kommunikation und das verhältnis der paare miteinander und untereinander. da gibt es falsche höflichkeit, versteckte und offene animositäten und aggressionen, wechselnde allianzen. ein bisschen wer hat angst vor virginia woolf á la reza.

das ganze ist meiner meinung nach sehr aus dem leben gegriffen, wiewohl manchmal durchaus ein wenig ins groteske überezeichnet und mir viel sarkastischer ironie gwürzt. jaaaa, es handelt sich um eine komödie mit französischer leichtigkeit. gelacht habe ich viel. die vier darstellerInnen, christiane von poelnitz, maria happel, joachim meyerhoff und roland koch waren alle grandios, aber meyerhoff fand ich am besten. die drei erstgenannten sind ohnehin lieblinge von mir, während ich roland koch zwar auch schon gesehen, aber mir nicht wirklich gemerkt habe, schon gar nicht den namen. das hat sich jetzt geändert. noch nie hab ich jemand so virtuos speiben gesehen wie von poelnitz.

wenn jemand schon ein reza-stück gesehen hat, wird er oder sie sich jetzt denken, "was ist da jetzt neues dran?" und das ist auch ein bisschen das problem des ganzen. ein tolles stück, ohne frage, und ich empfehle es gerne allseits. aber es ist eben nicht "kunst", eher ein abklatsch vom original, wenn auch kein müder. irgendwie fehlt der fokus, der psychologische tiefgang und letztlich auch die schlusspointe. der gott des gemetzels endet irgendwie abrupt im nichts. auch eine aussage, aber nicht das, was die autorin in "kunst" vermochte.

Queerbeets bunte Blüten

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danke, bärin! beruhigend...
danke, bärin! beruhigend wirkt das stück nicht auf...
queerbeet - 4. Okt, 22:59
Ich habe da so ein Stück...
...Repertoire, das heißt "Coincidence". *gg* Hier...
baerin - 27. Sep, 19:48
Glück gehabt
Manchmal kann Frau ihr Glück nicht fassen. Boah... Schön...
Briganti - 7. Aug, 19:00
Hihi
...ja der schlaflosen.... nicht so schön dann... P.S.:das...
Amanleian (Gast) - 6. Aug, 01:07

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sehr hübsch. wenn die...
sehr hübsch. wenn die klebertropfen gut halten, sind...
distel - 12. Okt, 10:16
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hi distel! danke für die podcastfolge. wo auch immer...
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ich sehe, du hast die carousel-socken auf er liste....
distel - 27. Mai, 19:22

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