erste strickprojekte 2010
wie ich im letzten eintrag berichtet habe, hab ich mir heuer zwei völlig unkommunikative "urlaubstage" gegönnt, an denen ich mich diesen projekten verschrieben habe.
das stets freche wichtelmädchen hat mir zu weihnachten einen "schal zum selberstricken" geschenkt und zwar in form von drei knäueln pomponwolle und der anregung, dass es ihrer meinung nach ein scmaler schal mit breiten enden werden soll. also bitte:
die herausforderung dabei war das anschlagen. die anleitung auf der banderole war in allen sprachen komplett unbrauchbar. was heißt bitte, statt anschlagen, schlaufen machen, und was sich sonst im netz gefunden habe, hat nicht wirklich gefunkt. ich habe mir aber zugegeben nicht die mühe gemacht herauszufinden, wie die kugerlwolle auf englisch heißt. nach ein ein paar fehlversuchen nach diversen methoden, habe ich es mit "französisch anschlagen" versucht. wie das geht, habe ich glaublich einmal in dem buch "socken aus aller welt" gelesen. dabei holt man die neue masche aus der vorherigen heraus. das hat jedenfalls 1a geklappt. gestrickt habe ich dann 2 maschen pro steg (= faden zwischen den kugerln), weil ich die reihen schön dicht haben wollte. im netzt habe ich gelsen, dass man dünnere nadeln nehmen soll als auf der banderole angegeben, als 5 statt statt 7-8. da ich offenbar recht fest stricke, brauche ich immer dickere nadeln als angegeben und hab's mit 6,5, probiert. das war ok, aber ziemlich fest. ich bin dann auf 8 umgestiegen, was mir sehr gut gepasst hat. mit 10 hab ich's auch probiert. das wird dann ein bisschen netzartig labbrig, nicht unattraktiv, aber ich wollte es kompakter.
die tasche ist mir im herbst einmal im netz begegnet, und es war liebe auf den ersten blick. eine weile hab ich gezaudert, weil die filzwolle allenorts so teuer ist bzw. man so viel braucht, aber im dezember hab ich dann doch bei einem internetversand zuschlagen und seither die wolle, deren farbe auch so wunderschön leuchtet, lüstern umkreist. kaum war das letzte weihnachtsgeschenk abgekettet, habe ich angefangen.
weil mein filzschal im herbst relativ hart geworden ist, habe ich mir 12er nadeln zugelegt, was ich beim stricken sehr lustig fand. ich glaube, dass ich die filzkonsistenz jetzt gerne mag.
das stets freche wichtelmädchen hat mir zu weihnachten einen "schal zum selberstricken" geschenkt und zwar in form von drei knäueln pomponwolle und der anregung, dass es ihrer meinung nach ein scmaler schal mit breiten enden werden soll. also bitte:
die herausforderung dabei war das anschlagen. die anleitung auf der banderole war in allen sprachen komplett unbrauchbar. was heißt bitte, statt anschlagen, schlaufen machen, und was sich sonst im netz gefunden habe, hat nicht wirklich gefunkt. ich habe mir aber zugegeben nicht die mühe gemacht herauszufinden, wie die kugerlwolle auf englisch heißt. nach ein ein paar fehlversuchen nach diversen methoden, habe ich es mit "französisch anschlagen" versucht. wie das geht, habe ich glaublich einmal in dem buch "socken aus aller welt" gelesen. dabei holt man die neue masche aus der vorherigen heraus. das hat jedenfalls 1a geklappt. gestrickt habe ich dann 2 maschen pro steg (= faden zwischen den kugerln), weil ich die reihen schön dicht haben wollte. im netzt habe ich gelsen, dass man dünnere nadeln nehmen soll als auf der banderole angegeben, als 5 statt statt 7-8. da ich offenbar recht fest stricke, brauche ich immer dickere nadeln als angegeben und hab's mit 6,5, probiert. das war ok, aber ziemlich fest. ich bin dann auf 8 umgestiegen, was mir sehr gut gepasst hat. mit 10 hab ich's auch probiert. das wird dann ein bisschen netzartig labbrig, nicht unattraktiv, aber ich wollte es kompakter.
die tasche ist mir im herbst einmal im netz begegnet, und es war liebe auf den ersten blick. eine weile hab ich gezaudert, weil die filzwolle allenorts so teuer ist bzw. man so viel braucht, aber im dezember hab ich dann doch bei einem internetversand zuschlagen und seither die wolle, deren farbe auch so wunderschön leuchtet, lüstern umkreist. kaum war das letzte weihnachtsgeschenk abgekettet, habe ich angefangen.
weil mein filzschal im herbst relativ hart geworden ist, habe ich mir 12er nadeln zugelegt, was ich beim stricken sehr lustig fand. ich glaube, dass ich die filzkonsistenz jetzt gerne mag.
queerbeet - 8. Jan, 01:15