wieder einmal wolliges - schals
eigentlich bin ich in den letzten 2-3 wochen emsig am socken stricken, aber diese schals mussten zwischendurch sein, die plüschigen, weil ich die wolle günstig ergattert habe, und der andere, weil ich das filzen einmal testen wollte.
ich habe hier einmal die patchworktechnik bei etwas ganz einfachem ausprobiert und wenn die anleitung in diesem horst schulz-buch, das ich mir aus der bücherei geholt habe, nicht so unverständlich wäre, wäre das eigentlich eine völlig simple sache gewesen. es hat auch recht lang gedauert, bis ich im netz eine vernünftige anleitung gefunden habe. meistens kriegt man nur pullover zu sehen, die ausschauen wie das selige testbild auf drogen. aber eigentlich ist das zumindest mit diesen geraden formen watscheneinfach. und ich habe auch nur kraus gestrickt, was so nett gestreift aussieht, weil die wolle so dick ist. der schal ist ohne fransen fast so lang wie ich und peppt hoffentlich meinen anthrazitfarbenen wintermantel auf. blöderweise ist mir bei der letzten franse die wolle ausgegangen. also übe ich mich in optimismus, dass ich morgen noch ein knäuel erwische.
der lila plüschschal ist - so er ihr gefällt - ein geschenk für eine freundin, die von einem rosa-lila schal fantasiert hat, als sie meinen plüschschal gesehen hat.
dieser schal ist breiter als meiner, dafür kürzer. ich habe aber genau gleich viel wolle verwendet. das muster sieht man hängend besser, die farben sind so wie am ersten bild.
weil ich die filzwolle, die ich da verwendet habe, zwar wunderhübsch, aber auch wunderteuer gefunden habe, habe ich beschlossen, ich filze nur einen halben schal und stricke den rest aus einem baumwollgarn, den ich daheim hatte. der filzteil ist eh ein bisschen zu fest geworden, was für einen ganzen schal nicht so prima wäre. ich vermute, dass meine stricknadeln zu dünn waren. ich habe die dicksten genommen, die ich habe, aber ich vermute, dass sie dünner sind als die empfohlenen 9-10. ich seh's einmal als versuch. im ganzen schaut der schal so aus:
ich habe hier einmal die patchworktechnik bei etwas ganz einfachem ausprobiert und wenn die anleitung in diesem horst schulz-buch, das ich mir aus der bücherei geholt habe, nicht so unverständlich wäre, wäre das eigentlich eine völlig simple sache gewesen. es hat auch recht lang gedauert, bis ich im netz eine vernünftige anleitung gefunden habe. meistens kriegt man nur pullover zu sehen, die ausschauen wie das selige testbild auf drogen. aber eigentlich ist das zumindest mit diesen geraden formen watscheneinfach. und ich habe auch nur kraus gestrickt, was so nett gestreift aussieht, weil die wolle so dick ist. der schal ist ohne fransen fast so lang wie ich und peppt hoffentlich meinen anthrazitfarbenen wintermantel auf. blöderweise ist mir bei der letzten franse die wolle ausgegangen. also übe ich mich in optimismus, dass ich morgen noch ein knäuel erwische.
der lila plüschschal ist - so er ihr gefällt - ein geschenk für eine freundin, die von einem rosa-lila schal fantasiert hat, als sie meinen plüschschal gesehen hat.
dieser schal ist breiter als meiner, dafür kürzer. ich habe aber genau gleich viel wolle verwendet. das muster sieht man hängend besser, die farben sind so wie am ersten bild.
weil ich die filzwolle, die ich da verwendet habe, zwar wunderhübsch, aber auch wunderteuer gefunden habe, habe ich beschlossen, ich filze nur einen halben schal und stricke den rest aus einem baumwollgarn, den ich daheim hatte. der filzteil ist eh ein bisschen zu fest geworden, was für einen ganzen schal nicht so prima wäre. ich vermute, dass meine stricknadeln zu dünn waren. ich habe die dicksten genommen, die ich habe, aber ich vermute, dass sie dünner sind als die empfohlenen 9-10. ich seh's einmal als versuch. im ganzen schaut der schal so aus:
queerbeet - 27. Okt, 12:10