Theaternachtrag 1: Gehasste Geliebte
gehasste geliebte - briefe zwischen arthur schnitzler und adele sandrock gelesen von elisabeth orth und peter simonischek. eine lesung eines geistreichen briefwechsels, witzig inszeniert, dargeboten von zweien meiner schauspiellieblinge. was will ich mehr?
und eines feministisches lächelns konnte ich mich auch nicht erweheren, wenn der große schnitzler sich selbst entlarvt, wenn er seine adele immer ein wenig machogönnerhaft als dummes mädel abkanzelt, wobei sie durch ihre texte völlig kommentarlos beweist, dass sie ihm an geist und (sprach-)witz um nichts nachsteht.
und eines feministisches lächelns konnte ich mich auch nicht erweheren, wenn der große schnitzler sich selbst entlarvt, wenn er seine adele immer ein wenig machogönnerhaft als dummes mädel abkanzelt, wobei sie durch ihre texte völlig kommentarlos beweist, dass sie ihm an geist und (sprach-)witz um nichts nachsteht.
queerbeet - 2. Jul, 22:16
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