gestern nacht
müssen komische energien durch wien oder zumindest transdanubien gewirbelt sein.
so gegen halb 12 gehe ich in kagran in der gegend hinter der u-bahn über die straße , über mehrere unbeampelte fußgängerübergänge und mit einem hellen hemd bekleidet. da fährt mich doch bei einem zebrastreifen glatt ein lieferwagen fast über den haufen. der bleibt nicht nur nicht stehen wie er sollte, sondern taucht mit einem affenzahn aus dem nichts auf und hätte mich sicher erwischt, wäre ich nicht noch gerade rechtzeitig zur seite gesprungen.
dann warte ich auf der anderen seite der u-bahnstation eine ewigkeit auf meinen bus und habe das zweifelhafte vergnügen, einigen betrunkenen jungen männern beim kreistanz zuzuschauen. einer von denen torkelt entlang der u-bahnstation herum, fällt über einen fast schulterhohen zeitungsständer und kann allein nicht mehr aufstehen. inzwischen sind bei der bimstation gegenüber zwei rettungsautos eingetroffen. ich sehe dann vom bus aus noch, wie jemand auf eine bahre verfrachtet wird.
wenn ich vom bus aussteige, muss ich, um zu meiner straße zu kommen, über eine kreuzung. während ich bei der ampel warte, fahren zwei rettungswägen stadteinwärts, was trotz der nahen garage nicht alltäglich ist. ein paar meter, bevor ich dann auf der anderen straßenseite ankomme, düst so ein möchtegern formel-1-fahrer ums eck und erwischt mich wieder nur knapp nicht.
so gegen halb 12 gehe ich in kagran in der gegend hinter der u-bahn über die straße , über mehrere unbeampelte fußgängerübergänge und mit einem hellen hemd bekleidet. da fährt mich doch bei einem zebrastreifen glatt ein lieferwagen fast über den haufen. der bleibt nicht nur nicht stehen wie er sollte, sondern taucht mit einem affenzahn aus dem nichts auf und hätte mich sicher erwischt, wäre ich nicht noch gerade rechtzeitig zur seite gesprungen.
dann warte ich auf der anderen seite der u-bahnstation eine ewigkeit auf meinen bus und habe das zweifelhafte vergnügen, einigen betrunkenen jungen männern beim kreistanz zuzuschauen. einer von denen torkelt entlang der u-bahnstation herum, fällt über einen fast schulterhohen zeitungsständer und kann allein nicht mehr aufstehen. inzwischen sind bei der bimstation gegenüber zwei rettungsautos eingetroffen. ich sehe dann vom bus aus noch, wie jemand auf eine bahre verfrachtet wird.
wenn ich vom bus aussteige, muss ich, um zu meiner straße zu kommen, über eine kreuzung. während ich bei der ampel warte, fahren zwei rettungswägen stadteinwärts, was trotz der nahen garage nicht alltäglich ist. ein paar meter, bevor ich dann auf der anderen straßenseite ankomme, düst so ein möchtegern formel-1-fahrer ums eck und erwischt mich wieder nur knapp nicht.
queerbeet - 17. Sep, 14:29